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Aus Erfahrung wissen wir, dass es unter unseren Kunden die verschiedensten Motivationen und Beweggründe gibt, einen Vorrat an Lebensmitteln zu halten. Wir von der SicherSatt AG sind politisch und konfessionell bewusst neutral und unvoreingenommen, was die persönliche Gesinnung unserer Kunden betrifft. Wir produzieren und verkaufen lang haltbare Lebensmittel bester Qualität und wollen damit helfen, das Bedürfnis unserer Kunden nach Nahrungssicherheit zu befriedigen.

Prepper-Ausrüstung: Was gehört dazu & Dinge, die Sie wissen sollten

20. Dezember 2022

Der Begriff „Prepper“ leitet sich vom englischen Wort „to prepare“ bzw. „to be prepared“ (dt. sich vorbereiten bzw. vorbereitet sein) ab. Er bezieht sich auf Maßnahmen, mit denen sich Menschen gezielt auf eine Katastrophe oder Krise vorbereiten. Doch was gehört zur Prepper-Ausrüstung und welche Dinge lohnt es sich zu „preppern“? Wir von SicherSatt geben die Antwort auf häufig gestellte Fragen und geben Ihnen eine Prepper-Liste an die Hand. So sind auch Sie für den Ernstfall gerüstet!

Warum sollte man sich Prepper-Ausrüstung zulegen?

Prepper gehen davon aus, dass früher oder später eine Katastrophe kommt. Das grundlegende Ziel von Prepping ist somit, sich mit einem Notvorrat über Wasser halten zu können. Die Gedanken des Survival sind dabei besonders wichtig. Wer sich für den Notfall vorbereitet, möchte sich selbst und seine Familie gut ernährt und gesund erhalten.

Selbstverständlich sollte man sich nicht unnötig Angst machen lassen. Dennoch rät das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe dazu, sich einen Notvorrat anzulegen. Denn auch wenn Einsatzkräfte im Fall einer Katastrophe alles daransetzen, alle Menschen zu versorgen, kann es passieren, dass man einige Tage auf sich allein gestellt ist. Um in dieser Zeit keinen Mangel an Nahrung und Trinkwasser zu haben, ist ein gewisser Vorrat sinnvoll.

Zu den möglichen Katastrophen zählen:

  • Stromausfall
  • Hochwasser
  • Stürme und Unwetter
  • Krieg
  • Pandemien

Doch auch dann, wenn keine Katastrophe eintritt, kann sich Prepper-Ausrüstung in einigen Fällen als sinnvoll erweisen. Wer aufgrund von Krankheit zeitweise das Haus nicht verlassen kann, ist mit einem Vorrat an alltäglichen Lebensmitteln und Gegenständen gut beraten.

Übersicht über sinnvolle Prepper-Ausrüstung

Die meisten denken bei Prepper-Ausrüstung und Notvorrat womöglich zunächst an Nahrungsmittel. Immerhin möchte keiner in einer Krise Hunger leiden. Allerdings geht der Gedanke des Preppings noch viel weiter. Hier wird ein paar Schritte vorausgedacht, sodass man nicht nur Nahrung einlagert, sondern auch viele weitere Dinge:

Getränke und Lebensmittel

Um sich einen Vorrat für den Notfall anzulegen, sollten Sie ausreichend Getränke und Lebensmittel lagern. Berücksichtigen Sie dabei die Anzahl an Personen in Ihrem Haushalt, die Sie verpflegen möchten. Experten raten dazu, einen Vorrat von mindestens 2 Wochen pro Person anzulegen.

Pro Tag und Person sollten Sie mindestens 2 Liter Trinkwasser zur Verfügung stellen können. Am besten ist es jedoch, wenn Sie die Menge etwas großzügiger bemessen. Immerhin ist Wasser eines der wichtigsten Güter überhaupt und wird auch zum Kochen oder für die Hygiene benötigt.

Zu den lange haltbaren Lebensmitteln gehören unter anderem:

Auch leckere Lieblingsspeisen dürfen nicht fehlen. Immerhin geht es nicht nur darum, zu überleben und sich zu ernähren. Ein paar Freuden darf man sich daher gerne gönnen – auch in einer Krise. Zu den beliebten Produkten, die ebenfalls lange haltbar sind, zählen:

Prepper-Nahrung muss gut schmecken. Doch warum? Lebensmittel, die Ihnen nicht schmecken, führen früher oder später zu Unzufriedenheit. Genau solche Stressfaktoren gilt es in einer Krise zu vermeiden.

Nicht zu vergessen sind auch Zucker und Salz. Die beiden Lebensmittel sind nahezu ewig haltbar und dienen als Zutaten, die selbst das fadeste Essen schmackhaft machen. Ein weiterer Dauerbrenner ist Honig. Er ist nicht nur lecker, sondern auch sehr gesund.

Was gibt es zu beachten?

Wenn Sie Lebensmittel und Getränke für den Notfall lagern, ist es nicht nur wichtig, die Haltbarkeit im Blick zu behalten. Sie sollten auch auf einen bunten Mix an Lebensmitteln achten. Nur so können Sie eine zuverlässige Versorgung mit wichtigen Nährstoffen, Vitaminen und Mineralstoffen sicherstellen.

  • Kohlenhydrate: Getreideprodukte wie Reis und Nudeln
  • Proteine: Hülsenfrüchte, Trockenfleisch und Volleipulver
  • Fette: Nüsse und Öle

Zudem sollte Notfallnahrung möglichst kalorienreich und nahrhaft sein. Empfehlenswert sind besonders die Speisen, welche schnell satt machen. Fisch und Fleisch sowie Gemüse lässt sich gut in Gläsern und Dosen einkochen. Dadurch bleiben die wertvollen Inhaltsstoffe erhalten.

Eine weitere Möglichkeit ist es, Lebensmittel in gefrorenem Zustand zu lagern. Hier sollten Sie jedoch vorsichtig sein: Kommt es zu einem längeren Stromausfall, werden diese Nahrungsmittel verderben. Daher sollte Tiefkühlkost nur als Ergänzung dienen und nicht die einzige Nahrungsquelle darstellen.

Wo bekomme ich geeignete Produkte?

Wenn Sie Lebensmittel und Getränke für den Notvorrat benötigen, können Sie sich auf die Suche im Supermarkt machen. Hier gibt es bereits viele Produkte, die sich für eine lange Lagerung eignen. Viele Prepper haben es sich zur Gewohnheit gemacht, bei jedem Einkauf ein paar Artikel mehr mitzunehmen. So lässt sich der Vorrat nach und nach aufstocken, ohne dass eine große finanzielle Belastung entsteht oder dass es zu Hamsterkäufen kommt. Diese gilt es in jedem Fall zu vermeiden!

Doch auch spezielle Onlineshops wie SicherSatt bieten Ihnen eine Reihe an Möglichkeiten. Hier gibt es sowohl Notfallnahrung als auch andere Prepper-Ausrüstung. Der Vorteil unserer Nahrungsmittel ist, dass sie einfach zu lagern sind, eine hohe Kaloriendichte aufweisen und eine lange Haltbarkeit haben. Zudem handelt es sich um sogenannte Komplettmahlzeiten. Sie sind mit verschiedenen Nährstoffen ausgestattet.

Hausapotheke

Was tun, wenn sich jemand während einer Katastrophe verletzt oder krank wird? Aus diesem Grund ist die Hausapotheke wichtig. Zur Grundausstattung gehört Folgendes:

  • Erste Hilfe-Kasten
  • Verbände und Pflaster
  • Schmerzmittel
  • Desinfektionsmittel für Haut und Wunden
  • Fieberthermometer
  • Salbe gegen Sonnenbrand und Insektenstiche
  • Pinzetten
  • Thermometer

Müssen Sie regelmäßig bestimmte Medikamente zu sich nehmen? Dann sollten Sie sich immer zeitnah um ein Folgerezept bemühen, ehe Ihr Vorrat zuneige ist. Des Weiteren gilt es zu beachten, ob Unverträglichkeiten gegen bestimmte Wirkstoffe vorliegen.

Hygieneartikel

Im alltäglichen Leben verwenden die meisten zahlreiche Hygieneartikel, ohne dass es ihnen überhaupt bewusst ist. Vor allem bei einer Katastrophe werden diese Produkte erst richtig relevant.

In manchen Fällen gibt es kein fließendes Wasser mehr, sodass besonders gut auf Hygiene geachtet werden muss. Immerhin möchten Sie die Verbreitung von Bakterien und Krankheiten verhindern.

Folgende Produkte gehören zu jeder vollständigen Prepper-Ausrüstung:

  • Seife
  • Waschmittel
  • Zahnbürste und -pasta
  • Allzweckreiniger
  • Desinfektionsmittel
  • Toilettenpapier
  • Müllbeutel
  • Haushaltshandschuhe
  • Bei Bedarf Produkte für die Damenhygiene
  • Bei Bedarf Windeln und andere Babypflegeprodukte

Bei SicherSatt finden Sie eine große Auswahl an Großpackungen verschiedener Produkte. Auf diese Weise sind Sie im Notfall lange genug mit den nötigen Hygieneartikeln versorgt.

Werkzeuge und Geräte

Ein besonders wichtiger Teil der Prepper-Ausrüstung sind Werkzeuge und Geräte. Sie kommen besonders dann zum Einsatz, wenn es keinen Strom mehr gibt. Doch auch für andere Katastrophen sind Sie vorbereitet, wenn Sie sich die richtigen Hilfsmittel zulegen:

  • Kerzen und Taschenlampe als Lichtquelle
  • Feuerzeug und Streichhölzer
  • Batterien
  • Powerbank

Im Falle eines Brands sollten Sie folgende Hilfsmittel zur Hand haben:

  • Eimer
  • Feuerlöscher

Viele Survival-Profis raten auch zu einer Camping-Ausrüstung. Folgende Dinge dürfen im Lager nicht fehlen:

  • Zelt
  • Thermoschlafsack
  • Campingkocher
  • Gaskartuschen
  • Wasserfilter

Was gibt es zu beachten?

Werkzeug und Geräte sollten so gelagert werden, dass Sie sie im Notfall schnell finden. Ist es dunkel, erschwert das die Suche. Auf diese Weise ist eine sofortige Reaktion möglich, wenn das Licht ausgeht.

Ist der Strom ausgefallen, fällt auch die Kommunikation aus. Fernseher und Radio funktionieren nicht mehr. Daher lohnt es sich, in Solar-betriebene Geräte zu investieren. Hausbesitzer können sich zudem einen Generator anschaffen.

Was tun bei Kälte?

Im Sommer mag es womöglich weniger schlimm sein, zeitweise von der Außenwelt abgeschnitten und vom Strom getrennt zu sein. Doch was ist im Winter zu tun, wenn es kalt ist?

Für diesen Fall sollten Sie sich mit warmen Decken, Schlafsäcken und wärmender Kleidung ausstatten. Viele Prepper setzen bei ihrer Ausrüstung ebenfalls auf einen Heizstrahler, der mit Gas betrieben wird. Hierfür benötigen Sie lediglich eine große Gasflasche.

Outdoor-Ausrüstung

Doch was tun, wenn Sie das Haus verlassen müssen und sich in der freien Wildbahn durchschlagen müssen? Zwar ist dieses Szenario eher unwahrscheinlich, dennoch nicht ganz auszuschließen. Aus diesem Grund sollten Sie sich das richtige Werkzeug für draußen zulegen.

Eine Outdoor-Prepper-Liste:

Diese Werkzeuge kommen besonders dann zum Einsatz, wenn es darum geht, draußen Feuerholz zu sammeln oder einen Unterschlupf zu bauen. Wichtig bei der Anschaffung von Prepper-Ausrüstung ist eine hohe Qualität. Daher sollten Sie auf Markenware setzen. Diese ist nicht nur langlebig und robust, sondern erleichtert in vielen Fällen auch die Arbeit.

Weitere Hilfsmittel für draußen:

  • Klebeband
  • Kabelbinder
  • Messerschärfer
  • Schere
  • Nägel
  • Hammer
  • Zange

Prepper-Ausrüstung zulegen: Das sollten Sie beachten

Je nach den eigenen Bedürfnissen kann der Notvorrat in jedem Haushalt etwas anders aussehen. Dennoch gibt es einige Produkte, die sich überall wiederfinden sollten. Denn ganz gleich, ob Sie sie wirklich benötigen oder nicht: Wenn Sie eine vollständige Prepper-Ausrüstung zu Hause haben, sind Sie für den Notfall gewappnet.

Prepper lagern ihre Vorräte für gewöhnlich in einer Vorratskammer, in einem Schrank oder im Keller – je nachdem, wo Platz ist. Wichtig ist allerdings, dass ein Ort gewählt wird, an dem sich die Nahrung lange hält. Warme, sonnige oder feuchte Plätze eignen sich daher weniger gut als ein trockener, kühler und dunkler Raum.

Damit Sie im Notfall, falls er denn eintritt, nicht auf abgelaufene Produkte zurückgreifen müssen, sollten Sie regelmäßig die Mindesthaltbarkeitsdaten überprüfen. Es hat sich folgendes System bewährt:

  • Stellen Sie schneller verderbliche Lebensmittel immer ganz vorne in den Vorratsschrank.
  • Kontrollieren Sie diese erste Reihe regelmäßig.
  • Brauchen Sie Produkte auf, die bald ablaufen und ersetzen Sie sie durch neue. (Dynamischer Vorrat)

Nicht nur bei Lebensmitteln ist diese Vorgehensweise ratsam. Besonders bei Medikamenten sollten Sie einen Blick auf das Mindesthaltbarkeitsdatum werfen. Abgelaufene Arzneimittel sind nur selten sicher in der Verwendung. Bei manchen Mitteln geht zudem die Wirkung verloren.

Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe: Eine vollständige Checkliste

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) hat eine Prepper-Liste zusammengestellt, die alles enthält, was Sie benötigen, um eine vollständige Prepper-Ausrüstung einzulagern. Alle Werte beziehen sich auf einen 10-tägigen Vorrat für eine Person.

Nahrungsmittel

  • 3,5 kg Getreideprodukte, Reis und Kartoffeln
  • 4,0 kg Gemüse und Hülsenfrüchte
  • 2,5 kg Obst und Nüsse
  • 2,6 kg Milchprodukte und Milch
  • 1,5 kg Fleisch, Fisch, Volleipulver
  • 350 g Öle und Fette
  • 20 Liter Wasser

Hausapothekte

  • Medikamente vom Arzt
  • Haut- und Wunddesinfektionsmittel
  • Mittel gegen Schmerzen, Übelkeit, Insektenstiche und Sonnenbrand
  • Verbandskasten
  • Fieberthermometer
  • Pinzette

Hygieneartikel

  • Waschmittel und Seife
  • Zahnbürste und -pasta
  • Toiletten- und Haushaltspapier
  • Einweggeschirr und -besteck
  • Müllbeutel
  • Handdesinfektionsmittel

Licht & Strom

  • Kerzen und Teelichter
  • Lampen und Batterien
  • Gasheizer
  • Gaskocher und Gaskartuschen

Dokumente

  • Originale: Geburts-, Heirats- und Sterbeurkunde
  • Originale bzw. beglaubigte Kopien: Verträge, Zeugnisse, Einkommensbescheide
  • Einfache Kopie: Ausweise, Reisepass, Führerschein, Grundbuchauszug

Warum gehören Dokumente zur Prepper-Ausrüstung?

Selbstverständlich hofft man es nicht, doch in der Krise kann es passieren, dass man das eigene Zuhause verlassen muss. In dem Fall ist es wichtig, verschiedene Dokumente sofort griffbereit zu haben. Nur so kann man zuverlässig die eigene Identität nachweisen.

Einige Dokumente müssen als Originale mit sich geführt werden. Andere reichen als Kopie oder beglaubigte Kopie aus. Bei einem Führerschein reicht eine einfache Kopie aus, da er zentral gespeichert ist und von den Behörden abgerufen werden kann.

Prepper-Ausrüstung: So legen Sie einen Vorrat an

Wollen Sie sich Prepper-Ausrüstung zulegen und sich für den Notfall vorbereiten? Dann sollten Sie zunächst eine Liste mit allen Produkten erstellen, die Sie sich zulegen möchten. Die allgemeine Checkliste kann Ihnen dabei behilflich sein. Eine solche Prepper-Liste erleichtert Ihnen nicht nur den Einkauf, sondern ermöglicht Ihnen auch eine systematische Vorgehensweise.

Hamsterkäufe sind zu vermeiden. Deshalb sollten Sie alles nach und nach einkaufen oder die Produkte online bestellen. Wenn Sie Lebensmittel im Supermarkt kaufen, empfiehlt es sich, bei jedem Einkauf eine oder zwei zusätzliche Konserven zu kaufen. Dadurch füllt sich der Vorratsschrank zwar langsam, aber kontinuierlich.

Außerdem gilt: Tätigen Sie Ihren Prepper-Einkauf nur dann, wenn keine Krisensituation herrscht. Denn wenn bereits ein Notfall eingetroffen ist, werden Sie nicht mehr der einzige Mensch sein, der auf die Idee kommt, sich Vorräte anzulegen. Zudem sind in solchen Situationen bereits gewisse Dinge, die sich lange lagern lassen, ausverkauft.

Somit gilt: Der Nahrungsvorrat sollte dann erstellt werden, wenn Sie ihn nicht benötigen. Eine lange Haltbarkeit ist somit das A und O. Geeignet sind alle Nahrungsmittel ab 6 Monaten. Je länger ein Produkt haltbar ist, desto besser ist es. So haben Sie weniger Aufwand mit der Verwaltung Ihres Notvorrats.

Selbstversorgung als Notfallplan

Häufig fällt bei Prepping auch das Stichwort Selbstversorgung. Wer über eine Grünfläche verfügt, sollte darüber nachdenken, sich grundlegendes Wissen über den Anbau von Nahrungsmitteln anzueignen. Für viele Gemüsearten benötigen Sie nicht einmal einen grünen Daumen.

Folgendes Gemüse eignet sich besonders gut, da es schnell und einfach wächst:

  • Radieschen
  • Möhren
  • Salat
  • Rote Beete
  • Zucchini

Wer teilweise auf die Selbstversorgung umsteigen möchte, sollte sich ausschließlich schnell wachsende und pflegeleichte Sorten zulegen. Außerdem müssen Sie genügend Wasser einplanen. Optimal ist es daher, im Außenbereich durch eine Regentonne Regenwasser für die Bewässerung zu sammeln.

Folgende Werkzeuge sind für den Gemüseanbau essenziell:

  • Saatgut
  • Gartenhacke
  • Spaten
  • Gartenschere
  • Rechen
  • kleine Schaufel
  • Blumenkelle

Fazit: So wichtig kann Prepper-Ausrüstung sein

Selbstverständlich hofft niemand, dass es zu einer Katastrophe kommt. Allerdings kann es durchaus passieren, weshalb man im besten Fall darauf vorbereitet sein sollte. Verschiedene Vorräte, Werkzeuge und Geräte helfen dabei, sich selbst bei lange andauernden Katastrophen über Wasser zu halten. Die Checkliste von SicherSatt sowie unsere Produkte helfen dabei, für den Ernstfall gewappnet zu sein. Auch Selbstversorgung ist ein Gedanke, den Sie nicht verwerfen sollten.